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Handwerkzeuge und stationäre Werkzeuge im MaschinenbauWerkstatt Eine Werkstatt ist eine Arbeitsstätte mit verschiedenen Werkzeugen oder Maschinen zur Fertigung oder Reparatur von Produktionsgütern. Handwerkzeuge Ein Werkzeug ist ein Arbeitsmittel, das auf Gegenstände (Werkstücke oder Materialien) mechanisch einwirkt. Der Hammer Zu den ältesten Handwerkzeugen zählt der Hammer. Er besteht aus einem Kopf und einem Stiel. Den Hammer benutzt man in verschiedenen Bereichen der Fertigung, vor allem zum Zerschlagen, Einschlagen und Formen. Mit dem Hammer schlägt man z. B. einen Nagel in die Wand oder einen Meißel in das Werkstück ein oder man kann damit die Gegestände formen, wie z. B. das Eisen beim Schmieden. Die Schraube und der Schraubenzieher Das Verbindungselement für Befestigung der Werkstücke ist die Schraube, die Eisenschraube gewann an Bedeutung erst seit Mitte des 19. Jahrhunderts mit der Erfindung der Bohrmaschine. Das Werkzeug zum Schrauben, Festziehen und Lösen von Schrauben heißt der Schraubenzieher. Der Schraubenzieher ist ein Handwerkzeug zum Drehen von Schrauben mit bestimmten Kopfformen. Er besteht aus der Klinge und dem Griff. Er wird seit Ende des 17. Jahrhunderts benutzt. Stationäre Werkzeuge Das Fräsen ist ein spanendes Fertigungsverfahren, bei dem das mehrschneidige Werkzeug eine kreisförmige Schnittbewegung ausführt. Zum Fräsen benutzt man die Fräsmaschine mit dem Fräser. Die Vorschubbewegung wird vom Werkstück ausgeführt. Die Fräsmaschine bringt durch kreisförmige Schnittbewegung das Werkstück in die gewünschte Form. Die Drehmaschine ist eine Werkzeugmaschine zur Herstellung von Werkstücken durch Trennen des Werkstoffs mit einer Schneide. Für alle Drehmaschinen ist die Drehbewegung des Werkstückes und ein nicht drehendes Werkzeug typisch. Der Drehmeißel nimmt einen Span ab. Die Schnittbewegung führt das Werkstück durch Rotation aus. Der Drehmeißel ist fest auf den Werkzeugschlitten gespannt und nimmt kontinuierlich einen Span ab. Die CNC-Werkzeugmaschine benutzt ein Computerprogramm zur Steuerung (Computerized Numerical Control) von allen Bewegungen. So wird z. B. die Lage des Werkzeuges und die Geschwindigkeit seiner Bewegungen, die Umdrehungsgeschwindigkeit und Lage der Spindel und des Werkstücks geregelt. Die Arbeit der CNC-Drehmaschinen ist komplexer, sauberer und präziser. Fragen:
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