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CZ.1.07/1.1.10/03.0026

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Konstruktionsmerkmale der Maschinen

Das Fahrrad

Das Fahrrad ist  ein zweirädriges, einspuriges  Fahrzeug, das mit Muskelkraft durch das Treten von Pedalen angetrieben wird. Es wird bei höherem Tempo durch stabilisierende Kreiselkräfte der Räder sowie Gewichtsverlagerung und Lenkbewegungen des Fahrers im Gleichgewicht gehalten.

Die Konstruktionsmerkmale des Fahrrads stellen folgende Teile dar: der Rahmen mit dem Steuerrohr,  dem Oberrohr, dem Unterrohr und dem Sitzrohr, die obere Hinterbaustrebe, die untere Hinterbaustrebe, die Gabel, das Lenkkopflager mit Lenker, zwei Laufräder, das lenkbare Vorderrad und das angetriebene Hinterrad. Das Laufrad selbst besteht aus der Nabe, den Speichen,  der Felge und aus dem Reifen.

Der Rahmen ist als tragendes Element hoch belastbar und verbindet alle anderen Bauteile, fest oder beweglich miteinander. Im Steuerrohr ist über das Lenkkopflager die Gabel und der Vorbau mit der Lenkstange drehbar montiert. Das Sitzrohr trägt die Sattelstütze mit dem Sattel. In die Verbindungsstelle von Sattelrohr, Unterrohr und Hinterstrebe ist das Tretlagergehäuse eingelassen. In die Hinterstreben und die Vorderradgabel sind die Naben der beiden Laufräder eingespannt. Zwischen dem Kettenblatt des Tretlagers und dem Zahnkranz der Hinterradnabe sorgt eine Rollenkette für die Kraftübertragung von den Pedalen auf das Hinterrad. Als Bremsen haben sich vielfach Felgenbremsen bewährt, die an der Vorderradgabel bzw. an der oberen Hinterbaustrebe montiert sind und mit Hilfe von Bremsgriff und Bowdenzug funktionieren.

Ergänzt wird die Funktionalität bei Bedarf durch Bauelemente wie Klingel, Beleuchtung, Gangschaltung mit Schalthebel, Bowdenzug, Schaltwerk und  Umwerfer, Radcomputer, Schutzblech, Gepäckträger, Satteltasche, Ständer, Anhängerkupplung und Anhänger. Die moderne Fahrradtechnik ist in der Gegenwart kompliziert und vielfältig und deshalb kann sie den Radfahrern stets steigenden Fahrkomfort, mehr Sicherheit und nicht zuletzt größeren Fahrspaß bringen.

Für die sichere Radfahrt  muss man auch an die ordentliche und regelmäßige Wartung denken. Die Speichen müssen richtige und gleichmäßige Spannung haben, lose Speichen sind rechtzeitig nachzuspannen und das Rad ist zu zentrieren. Ein hoch belastetes Teil ist die Kette, deshalb muss sie nach einer bestimmten Zeit ausgetauscht werden. Die Kettenpflege heißt vor allem die Reinigung und die Schmierung. Regelmäßig soll auch die Bremse kontrolliert werden, um Pannen und Unfälle vorzubeugen. Dank der guten Wartung kann das Fahrrad lange Zeit pannenfrei und sicher genutzt werden.

Fragen.

  1. Was für ein Fahrzeug ist das Fahrrad?
  2. Wie wird das Fahrrad angetrieben?
  3. Wozu benutzt man die Gangschaltung?
  4. Woraus besteht ein Rad beim Fahrrad?
  5. Wie unterscheiden sich das Vorderrad und das Hinterrad voneinander?


Antworten.

  1. Das Fahrrad ist  ein zweirädriges, einspuriges  Fahrzeug.
  2. Man treibt das Fahrrad mit der menschlichen Muskelkraft durch das Treten von Pedalen  an.
  3. Mit Hilfe der Gangschaltung kann man die Geschwindigkeit und den Kraftauwand an die  eigene Kondition und an das schwierige Terrain anpassen.
  4. Ein Rad hat:  Nabe, Speichen, Felge, Reifen
  5. An der Hinterradnabe ist zusätzlich der Zahnkranz. Das Hinterrad treibt man an, das Vorderrad lenkt man.