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Dax-Top-Verdiener - Ackermann rutscht abDie Deutsche Bank hat 2010 gut verdient - und davon profitiert auch die Chefetage. Der Vorstandsvorsitzende Josef Ackermann soll für das vergangene Jahr rund neun Millionen Euro bekommen. Bar ausgezahlt bekommt der Manager zunächst rund 2,7 Millionen Euro, teilte die Deutsche Bank mit. Jeweils gut 2,5 Millionen Euro sind Aktien und eine Barvergütung, die - abhängig vom Geschäftserfolg - erst nach einigen Jahren gewährt werden. Aktien im Wert von knapp 1,1 Millionen Euro bekommt der 63-Jährige sofort, muss diese aber über einen bestimmten Zeitraum halten. Ackermanns Gehalt fällt etwa sechs Prozent niedriger aus als im Vorjahr - und er wird von einem Manager aus dem eigenen Haus übertroffen. Dieser Investmentbanker der Deutschen Bank kommt insgesamt auf knapp zwölf Millionen Euro, wobei fast neun Millionen abhängig vom Geschäftserfolg sind und erst später ausgezahlt werden. Seine Sparte trug einen großen Anteil zum Gewinn der Bank bei. Der Manager wird bereits als Nachfolger für Ackermann gehandelt, dessen Vertrag bis 2013 läuft. Ackermann gehört weiter zu den Spitzenverdienern unter den Vorstandsvorsitzenden im Dax. Doch den ersten Platz musste er räumen. Die höchste Vergütung bekommt Volkswagen-Chef Martin Winterkorn, der nach einem Rekordjahr 9,3 Millionen Euro eingestrichen hat. Ackermann liegt gleichauf mit Siemens-Chef Peter Löscher. Bei BMW-Chef Norbert Reithofer steht nicht einmal halb so viel auf der Gehaltsabrechnung. ... mmq/dpa-AFX/Reuters Dieser (teilweise gekürzte) Text wurde von der oben angegebenen Quelle zum angegebenen Datum online gestellt. Bereich: Gehalt und LohnFragen:
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