Methodologie der pädagogischen Forschung und Evaluation: 9. Quantitative Analyse Methodisches Konzept zur effektiven Unterstützung fachlicher Schlüsselkompetenzen mit der Nutzung der Fremdsprache ATCZ62 - CLIL als Unterrichtsstrategie an der Hochschule C:\Users\21536\AppData\Local\Temp\7zOCBEF4013\interreg_Rakousko_Ceska_Republika_RGB.jpg https://www.email.cz/download/k/vPwBms0jPnQoTvgo0jFvvGwDhdh9Jlfl9rKdiuyzDRyHOOMId1HvJLvOPRBH2skc4uZ VKBw/image001.png Fachhochschulen Oberösterreich •Variablen • Ø als Variable wird ein Erforschungselement bezeichnet, das unterschiedliche Werte erreicht und sich ändert (Alter, Kenntnisse, Intelligenz) – es kann eine Erscheinung, Eigenschaft, Bedingung oder ein Faktor sein. • Ø zwei Gruppen: 1. messbare (quantitative) und •2. kategoriale/spez. dichotomische – Geschlecht: Frau-Mann/ Ø in der Forschung gibt es mehr als 1 Variable. ØDie Variable muss operativ definiert werden, damit sie erforscht werden kann. Ø Ø • C:\Users\21536\AppData\Local\Temp\7zOCBEF4013\interreg_Rakousko_Ceska_Republika_RGB.jpg https://www.email.cz/download/k/vPwBms0jPnQoTvgo0jFvvGwDhdh9Jlfl9rKdiuyzDRyHOOMId1HvJLvOPRBH2skc4uZ VKBw/image001.png Fachhochschulen Oberösterreich Øeine Variable, die die Änderungsursache ist unabhängige Variable, Øeine Variable, deren Werte sich aufgrund der abhängigen Variable änderten abhängige Variable. Ødie abhängige Variable ändert sich nach der unabhängigen Variable. Ødamit die Variable erforscht werden kann, muss sie operativ definiert werden •(wenn die Variable eine fremdsprachige Fähigkeit ist, kann sie der Forscher beispielsweise als Score des Schülers im Test der fremdsprachigen Fähigkeiten von Malíková operativ definieren). • ü ü C:\Users\21536\AppData\Local\Temp\7zOCBEF4013\interreg_Rakousko_Ceska_Republika_RGB.jpg https://www.email.cz/download/k/vPwBms0jPnQoTvgo0jFvvGwDhdh9Jlfl9rKdiuyzDRyHOOMId1HvJLvOPRBH2skc4uZ VKBw/image001.png Fachhochschulen Oberösterreich Quantitativ orientierte Forschung • •Beobachtung. •Skalen. •Fragebogen. •Inhaltliche Textanalyse. •Experiment. • C:\Users\21536\AppData\Local\Temp\7zOCBEF4013\interreg_Rakousko_Ceska_Republika_RGB.jpg https://www.email.cz/download/k/vPwBms0jPnQoTvgo0jFvvGwDhdh9Jlfl9rKdiuyzDRyHOOMId1HvJLvOPRBH2skc4uZ VKBw/image001.png Fachhochschulen Oberösterreich • • • • C:\Users\21536\AppData\Local\Temp\7zOCBEF4013\interreg_Rakousko_Ceska_Republika_RGB.jpg https://www.email.cz/download/k/vPwBms0jPnQoTvgo0jFvvGwDhdh9Jlfl9rKdiuyzDRyHOOMId1HvJLvOPRBH2skc4uZ VKBw/image001.png Fachhochschulen Oberösterreich • BEOBACHTUNG Øbedeutet eine Beobachtung der Tätigkeit von Menschen. Østrukturierte Beobachtung – der Beobachter weiβ, was und wie er beobachten soll. Øbeobachtete Erscheinungen: - Kategorie des kognitiven Charakters (Erklärung des Lehrstoffs,) - Kategorie des affektiven Charakters (Einstellungen, Interessen, Gefühle), - Kategorie des psychomotorischen Charakters. • •SKALEN üunterschiedliche Klassifikation: •a) eine Beurteilungsskala ist ein Instrument, das eine Feststellung der Eigenschaft oder der Intensität einer Erscheinung ermöglicht, man beurteilt: - andere Leute, Erscheinungen, sich selbst. •b) bipolare Skalen = erstellen gegensätzliche Eigenschaften. c) Likert-Skalen = werden zur Messung der Einstellungen und Ansichten von Menschen verwendet. üGuilford (das Grundkriterium ist deren Verwaltungsart): • numerische Beurteilungsskalen, • grafische, • Standardskalen, • kumulative, • Beurteilungsskalen mit Zwangswahl. ünach F. N. Kerlinger – Einstellungsskalen: 1.Summe-Beurteilungsskala = Skala des Likert-Typs (der Kreis erkundet eine bestimmte Grundeinstellung -3 Stufen-5 Stufen: ich stimme zu, ich kann mich nicht eindeutig erklären, ich stimme nicht zu) •- 2. Skalen der offensichtlich gleichen Intervalle = Thurstone- Skalen der offensichtlich gleichen Intervalle • 3. Kumulationsskalen = Guttman-Skala • • • C:\Users\21536\AppData\Local\Temp\7zOCBEF4013\interreg_Rakousko_Ceska_Republika_RGB.jpg https://www.email.cz/download/k/vPwBms0jPnQoTvgo0jFvvGwDhdh9Jlfl9rKdiuyzDRyHOOMId1HvJLvOPRBH2skc4uZ VKBw/image001.png Fachhochschulen Oberösterreich • •FRAGEBOGEN ØFeststellung der Angaben – massenhafte Erwerbung. ØGrundterminologie - Befragte = Person, die den Fragebogen ausfüllt • - Fragen = Elemente des Fragebogens • - Positionen • - Verwaltung = Vergebung des Fragebogens ØFragentypen: geschlossene, offene, halbgeschlossene, ØReliabilität des Fragebogens – ist höher, wenn er mehrere Fragen enthält, die nach der gleichen Information fragen. ØTypen der Fragebogenuntersuchung: standardisiert, kvasistandardisiert, unstandardisiert. Øparametrische Fragen (Antwortvarianten bilden ein Kontinuum von einem Pol zum anderen Pol). ØNichtparametrische Fragen (es geht um eine Sortierung bestimmter Aussagekategorien auf gleichem Niveau) (es kann nicht statistisch bearbeitet werden). Ø- eine besondere Stelle: Kontrollfragen (2 Typen: 1. Verdopplung einer anderen Frage; 2. Fragen, mit denen wir die Vertrauenswürdigkeit der Antworten vom Klienten feststellen – Persönlichkeitsfragebogen von Eysenck) • C:\Users\21536\AppData\Local\Temp\7zOCBEF4013\interreg_Rakousko_Ceska_Republika_RGB.jpg https://www.email.cz/download/k/vPwBms0jPnQoTvgo0jFvvGwDhdh9Jlfl9rKdiuyzDRyHOOMId1HvJLvOPRBH2skc4uZ VKBw/image001.png Fachhochschulen Oberösterreich • • • C:\Users\21536\AppData\Local\Temp\7zOCBEF4013\interreg_Rakousko_Ceska_Republika_RGB.jpg https://www.email.cz/download/k/vPwBms0jPnQoTvgo0jFvvGwDhdh9Jlfl9rKdiuyzDRyHOOMId1HvJLvOPRBH2skc4uZ VKBw/image001.png Fachhochschulen Oberösterreich • • • EXPERIMENT ØDie Kraft besteht in der Möglichkeit, mit Variablen zu manipulieren. ØTerminologie: o Subjekt – Personen, die am Experiment teilnehmen. o Merkmal – definierte Eigenschaft. o Zufallsauswahl. o Experimenteller Plan – Aufteilung. o Experimentelle Gruppe – Gruppe von Subjekten. o Pretest – Eintrittstest. o Posttest – Schlusstest. • • C:\Users\21536\AppData\Local\Temp\7zOCBEF4013\interreg_Rakousko_Ceska_Republika_RGB.jpg https://www.email.cz/download/k/vPwBms0jPnQoTvgo0jFvvGwDhdh9Jlfl9rKdiuyzDRyHOOMId1HvJLvOPRBH2skc4uZ VKBw/image001.png Fachhochschulen Oberösterreich • • EXPERIMENTELLE METHODE ü Laborexperiment. ü Simulationsexperiment. ü Natürliches = Feldexperiment. ü Formierendes Experiment. METHODE Q-KLASSIFIKATION Øeine Grundlage ist die Methodologie von W. Stephson – Korrelationen zwischen Reaktionen oder Antworten verschiedener Personen auf diese Q-Typen. ØForm der Gauss-Linie – die Kartenanzahl ist durch Anforderungen auf die statistische Günstigkeit begrenzt.