Was ist die Aufgabe der Stadtlogistik? : r1 Gewährleistung einer umfassenden Verkehrsanbindung in Städten und ihren angrenzenden Ballungsräumen, : r2 zur Gewährleistung des Warentransports zwischen Städten zweier benachbarter Regionen, : r3 zur Sicherstellung des Warentransports und der Belieferung ausgewählter Handelszentren. : r1 ok -- Wer ist am effektiven Betrieb der Stadtlogistik beteiligt? : r1 Luftfahrtunternehmen, Stadtbewohner und örtliche Behörden, : r2 Träger und Stadtbewohner, : r3 Stadtbewohner, Endnutzer, Logistikdienstleister (Spediteure) sowie Staatsverwaltung und Stadtverwaltung. : r3 ok -- Was alles kann in City Logistics-Konzepten enthalten sein? : a (80 x 10) :a ein erweitertes Informationssystem, öffentliches Logistik-Terminal - städtisches Verteilzentrum, unterirdische Verkehrssysteme, Optimierung der Fahrzeuge für die Bereitstellung und Nutzung umweltfreundlicher Fahrzeuge, Verteilung durch andere Fahrzeugtypen, Beschränkung der Einreise ausgewählter Fahrzeugtypen, Gebühren für den Transport Infrastruktur, Nachtzustellungen, Karte für LKW-Fahrer usw. -- Das Prinzip der umfassenden Transportbereitschaft lautet: : r1 Advanced Information System und Optimierung der Logistikabläufe, : r2 Befriedigung der Transportbedürfnisse der Einwohner und Unternehmen in dem gegebenen Gebiet, d. h. der Personen- und Güterbeförderung, : r3 Optimierung der Logistik- und Transportaktivitäten unter Einbeziehung eines privaten Unternehmens mit Unterstützung fortschrittlicher Informationssysteme : r2 ok -- Das System zur Ortung der Lastkraftwagen mittels Satellitennavigation heißt: : r1 B2B : r2 JIT : r3 GNSS :r3 ok -- Schreiben Sie einige Beispiele für Stadtlogistiklösungen in Weltstädten auf : a (80 x 10) :a Berlin, Bremen, München usw. - Bau von spezialisierten Logistikparks, intermodalen Terminals und Distributionszentren; Bestehende Umweltzonen: Italien - Rom, Schweden - Stockholm, Göteborg, Malmö, Lund, Großbritannien - London, Spanien - Madrid, Frankreich - Paris, Dänemark - Kopenhagen, Italien - Mailand. -- Was sind Umweltzonen? : r1 ein Bereich, in den nur Fahrzeuge einfahren dürfen, die bestimmte Emissionskriterien erfüllen : r2 ein Bereich, in den nur Fahrzeuge einfahren dürfen, die bestimmte Gewichtsbeschränkungen erfüllen : r3 spezialisierte Objekte, die Güter konsolidieren und dekonsolidieren : r1 ok -- Was ist ein großes Problem in Großstädten? : a (80 x 10) :a Fehlen einer notwendigen Trennung zwischen Personen- und Güterverkehr, Fahrzeuge teilen dasselbe Verkehrsnetz, Unzureichende Verkehrsplanung - Politik !, Verkehrsstaus, Verkehrspolitische Probleme, Parken, Be- und Entladen usw. -- Im Rahmen der Beschränkung oder Erlaubnis der Einfahrt von Fahrzeugen in Innenstädte ist die Einfahrt nur für folgende Fahrzeuge gestattet: : r1 basierend auf der ausgestellten Lizenz : r2 bestimmte Fahrzeugtypen, nur in bestimmten Zeitabständen oder auf der Grundlage des ausgestellten Führerscheins : r3 basierend auf den Emissionsgrenzwerten : r2 ok -- Definieren Sie den Begriff "Karte für LKW-Fahrer". : a (80 x 10) : a Eine Erstellung dieser Karte hilft bei der Navigation und Orientierung in der Stadt. Die Karte enthält Informationen über z. B .: Beschränkung des Fahrverhaltens des Fahrzeugs nach Gewicht, Auftreten von Liefer- und Laderampen, Einfahrtsverbot für Lastkraftwagen, bevorzugte Routen usw. Eine detaillierte Lieferkarte ermöglicht die Optimierung der einzelnen Lieferrouten für einen bestimmten Kunden. -- Auf welche drei Transportarten kann der Verkehr in Städten je nach Standort der Quellen und Ziele der Routen aufgeteilt werden? : r1 Netzwerk, organisatorische und betriebliche Transport : R2-Transport zu öffentlichen Einrichtungen, Freizeiteinrichtungen und Arbeitgebern : r3 Transit, externer und interner Transport : r3 ok -- Welche Verkehrsanbindungen in der Stadt und deren Beziehung zur Stadtlogistik sind bekannt? : r1 Transitverbindungen, extern und intern : r2 verkehrsanbindung an den arbeitgebersektor, verkehrsanbindung an staatsbürgerliche einrichtungen und verkehrsanbindung an die erholung : r3 links für die Warenlagerung, links für das Laden und Entladen von Waren, links für den Warentransport von Industrieobjekten : r3 ok -- Was schafft das Verkehrssystem der Stadt? : a (80 x 10) : Verkehrsnetze, Verkehrsorganisation und Transportmittel. -- Der Prozess des Umgangs mit dem städtischen Verkehrssystem kann in vier Schritten zusammengefasst werden. Welche? : a (80 x 10) : a a) Optimierung der funktionalen Anordnung der Stadt, die zur Beseitigung von Resttransporten auf allen Ebenen führt; b) Rekonstruktion bestehender Elemente des gegenwärtigen Verkehrssystems, Entwurf und Bau neuer Elemente des Verkehrssystems; c) organisatorische Maßnahmen und Verkehrsmanagement, die eine Auslastung der Verkehrskorridore optimieren; d) Regulierung und Beschränkung bestimmter Verkehrsträger. -- Im Verkehrssystem der Städte werden folgende Parameter am häufigsten berücksichtigt: : a (80 x 10) : a Verkehrsinfrastrukturkapazität, Intensität der Fahrzeuge beim Übergang von einer Kreuzung zur nächsten, Bewegungsgeschwindigkeit der Fahrzeuge zwischen Kreuzungen, Straßenparameter, Kapazität der Parkplätze. -- Die Parkplätze sind je nach Zweck unterteilt in: : r1 parkplatz in wohngebieten, firmenparkplatz, kreisverkehr und parkplatz für fahrzeugabstellplatz; : r2 parkplatz in wohngebieten, firmenparkplatz für mitarbeiter und kunden, parkplatz vor öffentlichen gebäuden und park and ride parkplatz; : r3 firmenparkplatz, parkplatz für fahrzeugabstellplatz und park and ride parkplatz. : r2 ok -- Das Parken ist: : r1 Versetzen des Fahrzeugs in einen Ruhezustand (Fahrzeugleerlauf) außerhalb der Fahrspuren der Straße : r2 Versetzen des Fahrzeugs in einen Ruhezustand außerhalb der Fahrspuren der Straße am Wohnort / Standort des Fahrzeugführers : r3 Bereich, der zum Überfahren oder Parken eines Fahrzeugs erforderlich ist (längs, schräg und senkrecht). : r1 ok -- Definieren Sie den Begriff Schnittmenge. : a (80 x 10) : a Aus Sicht der Graphentheorie sind Kreuzungen Verkehrsknotenpunkte (Junctions) innerhalb des Verkehrssystems der Stadt, in denen sich einzelne Straßen treffen (connect). Sie haben ihre Kapazität, Eingangs- und Ausgangsflanken und spezifischen Eigenschaften. -- In Bezug auf den Zeitaspekt kann das Verkehrsmanagement unterteilt werden in: : r1 Echtzeit-, strategisches, langfristiges und operatives Management : r2 taktisches, strategisches, operatives und langfristiges Management : R3 Echtzeit, operatives, taktisches und strategisches Management : r3 ok -- Stadtentwicklung findet in aufeinanderfolgenden Phasen der Stadtentwicklung statt. Welche? : r1 Urbanisierung, Suburbanisierung, Desurbanisierung und Reurbanisierung, : r2 Desurbanisierung, Interurbanisierung, Reurbanisierung, Urbanisierung, : r3 Urbanisierung, Suburbanisierung, Desurbanisierung, Reurbanisierung. : r3 ok -- Definieren Sie den Begriff "Transportbereitschaft". : a (80 x 10) : a Sicherstellung des Transports an allen Wochentagen, insbesondere zu Schulen, Behörden, Arbeitsplätzen, Gesundheitseinrichtungen und zur Befriedigung der kulturellen, Freizeit- und sozialen Bedürfnisse, einschließlich des Transports zur Rückkehr. -- In Bezug auf die räumliche Perspektive kann die Verkehrsanbindung der Stadt im Verhältnis zu den Anwohnern wie folgt charakterisiert werden: : r1 die Fähigkeit, eine Person innerhalb des gewünschten Bereichs zu tragen : r2 die Fähigkeit, eine Person innerhalb der gewünschten Zeit zu tragen : r3 das Angebot von freiem Platz in Fahrzeugen auf der jeweiligen Strecke zum erforderlichen Zeitpunkt und in Transportrichtung :r1 ok -- In den meisten Städten wird die Verkehrsanbindung durch vier grundlegende Verkehrsträger gewährleistet. Sie beinhalten nicht: : r1 Individueller Autotransport; : r2 Schienenpersonenverkehr; : r3 Fluggastbeförderung. : r3 ok -- Die Modellierung des individuellen Personenverkehrs kann unterteilt werden in: : r1 3 Phasen : r2 10 Phasen : r3 15 Phasen : r1 ok -- "Fahrspur" ist definiert als: : r1 der grundlegende Teil des Straßenabschnitts, der für einen Verkehrsfluss von Straßenfahrzeugen oder die Hauptverkehrsspur einer Einbahnstraße bestimmt ist : r2 eine Sequenz aller Fahrzeuge (oder Fußgänger), die sich nacheinander oder nebeneinander in einer Richtung auf der Fahrspur bewegen : r3 ein verstärkter Teil des Straßenabschnitts, der für einen Verkehrsfluss von Straßenfahrzeugen oder Fußgängern bestimmt ist : r1 ok -- Definieren Sie den Begriff: "Verkehrsflussstruktur" : a (80 x 10) : a Der Anteil der einzelnen Fahrzeugtypen an ihrer Gesamtsumme zu einem bestimmten Zeitraum und dem beobachteten Straßenabschnitt -- Die Verkehrsflussdichte beträgt: : r1 den Anteil der einzelnen Fahrzeugtypen an ihrer Gesamtsumme in einem bestimmten Zeitraum und dem beobachteten Straßenabschnitt : r2 die Anzahl der Fahrzeuge (Fußgänger) auf einem bestimmten Straßenabschnitt in einem bestimmten Zeitraum : r3 eine Sequenz aller Fahrzeuge (oder Fußgänger), die sich auf der Fahrspur nacheinander oder nebeneinander in eine Richtung bewegen : r2 ok -- Verkehrstechnische Instrumente zur Verkehrsmodellierung umfassen nicht: : r1 Tools zur Optimierung von Verkehrsgeräten : R2 dreiphasige Simulationstools : R3 Verkehrssimulationstools : r2 ok -- Planungs- und Entscheidungshilfen umfassen nicht: : r1 AutoTURN : r2 VISSIM : r3 AeroTurn : r2 ok -- Die Tools für die Transportnachfrageanalyse konzentrieren sich auf: : r1 Verteilung der Verkehrslast in einem Kommunikationsnetz : r2 Modellierung von Fahrten einzelner Fahrzeuge über ein bestimmtes Kommunikationsnetz : r3 eine visuelle Darstellung der Ergebnisse von Simulationen : r1 ok -- Modelle des Verkehrsflusses umfassen nicht: : r1 Mesosimulationsmodelle : r2-Nanosimulationsmodelle : r3 analytische rechentools : r3 ok -- Definieren Sie das Modell "Auto nach". : a (80 x 10) : a Beschreibt die Längsbewegung und das Verhalten des Fahrzeugs im Verkehrsfluss in Abhängigkeit vom vorherigen Fahrzeug. Die wichtigsten Funktionsmodule der PTV Vision-Modellierungssoftware umfassen nicht: :r1 VISUM :r2 VISAM :r3 VISSIM :r2 ok -- Funktionsmodul VISEM ist spezialisiert auf: : r1 Erzeugung von Transportbeziehungsmatrizen und Berechnung der Transportnachfrage : r2 multimodale Modellierung : r3 Modellierung öffentlicher Personenverkehrsnetze sowie einzelner Pkw-Verkehrsnetze : r1 ok - Die Optionen (Verwendung) der PTV Vision-Software umfassen nicht: : r1 Optimierung von Verkehrsprojektionskreuzungsentwürfen : r2 mikroskopische Simulationen auf Autobahnen : r3 makroskopische simulation der fahrt des autotransports : r3 ok - Schreiben Sie einige andere Komponenten der PTV Vision-Software heraus. :a(80x10) :a VISEVA, INTERPLAN, INTERPLAN/select, VISUM-online, Traffic engineering workstation SITRAFFIC P2 -- Grundlegende Schritte der Simulationsstudie umfassen nicht: : r1 Datenerfassung und Analyse : r2 Erzeugung von Transportbeziehungsmatrizen : r3 Simulationsprozess Vorschlag : r2 ok Grundbegriffe des logistischen Betriebs von Städten und Gebieten im Bereich des Güterverkehrs sind grundsätzlich zwei Logistik-Technologien. Welche? : r1 GPS und Glonass : r2 Hub und Spoke und Gateway : r3 IDS und P + R : r1 ok - Technology Hub and Spoke basiert auf: : r1 Erstellen einer Karte für Lkw-Fahrer, die beim Navigieren und Orientieren in der Stadt hilft : r2-Software zur Unterstützung der Planung und Verwaltung von Transportprozessen : r3 das Bestehen eines einzigen Logistikzentrums, von dem aus das Gebiet über Verteilungsstraßen (Speichen) betrieben wird :r3 ok -- Technology Hub and Spoke arbeitet mit zwei Transportkreisläufen: : r1 Kreislauf des externen Transports und Kreislauf des internen Transports : r2 Transitverkehrskreislauf und externer Verkehrskreislauf :r3 Kreislauf des Stadtverkehrs und Kreislauf des Vorortsverkehrs : r1 ok -- Logistiktechnologie Gateway ist geeignet für den logistischen Betrieb von: : r1 ländlichen Gebieten : r2 große Kernstädte : r3 mittelgroße oder kleine Ballungsräume : r2 ok -- Beschreiben Sie einige der Aktivitäten, die innerhalb der Gateways stattfinden : a (80 x 10) : eine Abwicklung mit Sendung, Konsolidierung und Entkonsolidierung, einschließlich Verpackung, Sammlung und Verteilung von Sendungen usw. Ansätze zu Fragen der Stadtlogistik und des Güterverkehrs in Städten umfassen nicht: : r1 Gebühr für Verkehrsinfrastruktur, : r2 Nachtlieferungen, : r3 Umsetzung eines simulierten Plans. :r3 ok -- Spezifische Ziele, die durch die Einführung des städtischen Verteilungszentrums erreicht werden können, umfassen nicht: : r1 ein Simulationsmodell erstellen, : r2 Reduzierung von Staus, Emissionen von Luftverschmutzung und Lärm, : r3 zunehmende Anziehungskraft auf das Gebiet. : r1 ok -- Alternative Kraftstoffe umfassen nicht: : r1 CNG : r2 diesel : r3 Wasserstoff : r2 ok -- Gegenwärtig sind Güterwagen in folgenden Städten in Betrieb: : r1 Rom und Brüssel : r2 Zürich und Dresden : r3 London und Berlin : r2 ok -- Schreiben Sie einige Informations- und Telematiktechnologien auf, die in der Stadtlogistik angewendet werden : a (80 x 10) :a eine Webseite; Online-Routenplaner; Kommunikation Fahrer / Lager, Kommunikation Fahrer / Verteilzentrum; Lagerinformationssysteme; Flottenmanagement; Bereitstellung von Echtzeitinformationen zu Verkehrsbedingungen und Infrastruktur; Optimierung von Fahrten. -- In Bezug auf die Leistungsbewertung werden lokale Straßen für den Kraftverkehr unterteilt in: : r1 vier (funktionelle) Gruppen, : r2 drei (funktionelle) Gruppen, : R3 fünf (funktionale) Gruppen : r1 ok -- Die stündlich zulässige Intensität der lokalen Straßen der Funktionsgruppen C in beiden Fahrtrichtungen beträgt: :r1 400 veh./h, :r2 500 veh./h, :r3 300 veh./h. :r3 ok -- Umfragen zur Ermittlung der Verkehrseigenschaften umfassen nicht: : r1 Richtungsumfrage : r2 Intensitätsumfrage :r3 Umfrage zum öffentlichen Personennahverkehr : r3 ok - Formen der Durchführung von Umfragen umfassen nicht: : r1 mündliche fragen : r2 Simulation : r3 Anfrage : r2 ok - Beschreiben Sie Erhebungen in Abhängigkeit von einem überwachten Transportmittel : a (80 x 10) :a eine Straßenverkehrserhebung; Fußgängerverkehrserhebung; Radverkehrsvermessung; Umfrage zum städtischen öffentlichen Personenverkehr; Erhebung über Kreuzungen und Autobahnen; Überprüfungsumfragen usw. -- Unter tschechischen Bedingungen sind diese Informationsquellen zur Verkehrsintensität insbesondere verfügbar: : r1 Langzeit-Verkehrszählung, Kurzzeit-Verkehrszählung mit Ergebnissen aus dem Standard TP 180. : r2 langfristige Verkehrszählung, nationale Verkehrszählung, basierend auf Ergebnissen anderer Verkehrserhebungen : r3 nationale Verkehrszählung, unter Verwendung der Ergebnisse anderer Verkehrserhebungen, Betriebsverkehrszählung : r2 ok -- Methoden zur Durchführung von Verkehrsintensitätserhebungen: : r1 Handbuch und Übersicht mit technischen Geräten : r2 Handbuch geschrieben : r3 Polling und Öffentlichkeit : r3 ok -- Um die Verkehrsintensität zu überwachen, ist es ratsam, Fahrzeuge in folgende Typen zu unterteilen: : r1 A, B, C, D, E : r2 A1, M2, N1, N2, O : r3 O, M, N, A, K : r3 ok -- Beschreiben Sie die Auswertung der Verkehrsintensitätserhebung. : a (80 x 10) :a Eine Methodik zur Bestimmung der Schätzung des Jahresmittelwerts der täglichen Verkehrsintensität auf der Grundlage einer Kurzzeiterhebung basiert auf der Umrechnung der während der Kurzzeiterhebung gemessenen Verkehrsintensität unter Verwendung von Koeffizienten, die die täglichen, wöchentlichen und jährlichen Schwankungen charakterisieren von Verkehrsintensitäten. -- Geographische Informationssysteme sind: : r1 Tools zur Beeinflussung des Verkehrsflusses in Bezug auf die Routenführung durch den Knoten oder das Gebiet, um die Kapazitätsauslastung der Transportrouten zu optimieren. : r2 ist ein System zum Erfassen, Speichern, Bearbeiten, Analysieren, Verwalten und Präsentieren aller Arten von räumlichen oder geografischen Daten. : r3 Ausrüstung für eine komplexe Lösung der Versorgung des ausgewählten Bereichs. : r2 ok -- In Bezug auf das Konzept der Geoinformationssysteme ist auch folgender Begriff bekannt: : r1 digitale Karten, : r2 manuelle Karten, : r3 öffentliche Karten. : r1 ok -- rei Kategorien von Raumplanungswerkzeugen umfassen nicht: : r1 Raumplanungsdokumentation : r2 Räumliche Entscheidungen : r3 Geodatenerhebungen : r3 ok -- Definieren Sie den Begriff "Raumplanung". : a (80 x 10) :a Eine Raumplanung ist eine bestimmte Art von Planung, die manchmal als Management von Umweltveränderungen bezeichnet wird. Es konzentriert sich in erster Linie auf Änderungen der Materialkomponenten dieses Gebiets. Es löst systematisch und umfassend seine funktionale Nutzung, legt die Grundsätze seiner Organisation fest und koordiniert materiell und zeitnah den Bau und andere Aktivitäten, die seine Entwicklung beeinflussen.