Informations- und Kommunikationstechnologien Multimedia zeichnet sich aus durch: : r1 Zusammenführen von audiovisuellen Medien mit Computern und anderen Geräten. : r2 Einsatz audiovisueller Mittel. : r3 Computernutzung : r4 mit der neuesten Technologie in der Bildung : r1 ok 2 -- Was ist ein Multimedia-System? : r1 alle antworten richtig : r2 eine Kombination aus Text-, Bild-, Ton- und Filmdaten : r3 Zusammenfassung der technischen Mittel : r4 Kombinierte audiovisuelle Medien mit Computern und anderen Geräten : r1 ok 2 -- Zu den typischen Merkmalen von Multimedia gehören nicht: : r1 enthält alle genannten Zeichen : r2 Text : r3 Interaktivität : r4 Bild und Audio : r1 ok 2 -- Wofür steht LMS? : r1 Studienmanagementsysteme : r2 Lernsystem : r3 bedeutet audiovisuelle Technologie : r4 Tools für die Kommunikation zwischen Dozenten und Kunden : r1 ok 2 -- Was ist Hypermedia? : r1 digitale Ressource mit aktiven Links zu Texten, Tabellen, Animationen, Sound : r2 Text, der aus Wort- oder Symbolblöcken besteht, die in einer unfertigen Struktur elektronisch verknüpft sind. : r3 ein Mittel der visuellen Technologie : r4 digitales Gerät mit Hypertext- und Hypermedienelementen : r1 ok 2 -- "Ein digitales Netzwerkgerät, das die Haupttextzeile mit den Medienelementen verbindet und das Lernen auf einzigartige und individuelle Weise voranbringt", lautet die Definition : r1 Hypertext und hypermediale didaktische Mittel : r2 Hypermedien : r3 LMS : r4 Moodle : r1 ok 2 -- Trainer gehören zu den : r1 dynamische Modelle : r2 statische Modelle : r3 virtuelle Modelle : r4 gehört keiner der Kategorien an : r1 ok 2 -- Welche Funktion erfüllen die Modelle technischer Mittel nicht? : r1 Verifikation : r2 Informationen : r3 Motivation und Simulation : r4 ergonomisch : r1 ok 2 -- Der Epiprojektor gehört zu den : r1 statische Projektion bedeutet : r2 bedeutet für dynamische Projektion : r3 Nichtprojektionshilfen : r4 Audio-Technologie : r1 ok -- Die wichtigsten Ansätze für die Medien umfassen nicht : r1 Konstruktivismus. : r2 Media Optimismus. : r3 Medienpessimismus : r4 Mediacism : r1 ok 2 -- Mediacism ist ein Begriff, der bezeichnet : r1 zu viel Abhängigkeit von Medien. : r2 negative Aspekte der technologischen und Medienentwicklung. : r3 Ein negativer Ansatz zur Verschmelzung von Mensch und Technik : r4 media als treibende Kraft der Gesellschaft : r1 ok 2 -- Der unidirektionale Informationsfluss von einem oder mehreren Kommunikatoren zu vielen Kommunikatoren wird als bezeichnet : r1 Massenkommunikation. : r2 intrapersonale Kommunikation : r3 zwischenmenschliche Kommunikation : r4 Gruppenkommunikation : r1 ok 2 -- Die Grundfunktionen der Kommunikation nach Vybíral sind: : r1 informieren, anweisen, überzeugen, verhandeln, unterhalten : r2 informieren, anweisen, überzeugen, reagieren, anweisen : r3 informieren, anweisen, verhandeln, unterhalten, bewerten : r4 informieren, anweisen, antworten, anweisen, bewerten : r1 ok 2 -- Die Quelle der Kommunikation ist : r1 Kommunikator : r2 Kanal (Leerzeichen) : r3 Mitteilung : r4 Kommunikant : r1 ok 2 -- Eine Reihe von Kompetenzen, mit denen der Benutzer Informationen suchen, analysieren, bewerten und übertragen kann, wird bezeichnet als: : r1 Medienkompetenz : r2 Kommunikationsfähigkeit : r3 Medienerziehung : r4 Extropismus : r1 ok 2 -- Medienfunktionen nicht enthalten : r1 Selbstevaluierungsfunktion : r2 Informationsfunktion : r3 Spaß-Funktion : r4 Bildungsfunktion : r1 ok 2 -- Was bedeuteten die frühen neunziger Jahre für die Medienentwicklung? : r1 Medientransformationszeitraum : r2 der Beginn der Personal Computer-Entwicklung : r3 Eröffnungszensur, Ende der Meinungsfreiheit : r4 die Verwendung von Medien zur Verbreitung der Ideologie : r1 ok 2 -- Wann wurde der erste Internetbrowser eingeführt? : r1 1991 : r2 1981 : r3 1985 : r4 1996 : r1 ok 2 -- Kommunikationsagenten nicht enthalten : r1 Rückmeldung : r2 Kanal : r3 Nachricht : r4-Quelle : r1 ok 2 -- Das Hauptmerkmal des konstruktivistischen Unterrichts ist : r1 Übergang von der durchlässigen Lehre zur Selbstinitiation : r2 Übergang vom Selbstmanagement zur Evaluation : r3 Übergang vom Selbstlernen zum "Tebu-Lernen" : r4 die Rolle des Dozenten als Organisator des Lernprozesses : r1 ok 2 -