WIEDERHOLUNG Teil I 1. Was bedeutet "Unternehmen"? A. Name der Firma B. Satz von materiellen, immateriellen und personellen Komponenten C. eine komplexe Tätigkeit, die ein Unternehmer selbstständig, im eigenen Namen und in eigener Verantwortung ausübt, um Gewinne zu erzielen. 2. Unternehmertum: A. kreative Tätigkeit, die zur Gründung eines Unternehmens führt B. Satz von materiellen, immateriellen und personellen Komponenten C. eine komplexe Tätigkeit, die ein Unternehmer selbstständig, im eigenen Namen und in eigener Verantwortung ausübt, um Gewinne zu erzielen. 3. Wer garantiert die Haftung mit eigenem Vermögen? A. natürliche Personen B. Gesellschafter in der offenen Handelsgesellschaft C. Gesellschafter der Aktiengesellschaft 4. Die Prüfung der Buchführung ist obligatorisch im Falle von: A. Aktiengesellschaften B. Verband C. es ist nicht zwingend erforderlich 5. Die Erstellung von Berechnungen ist ein Teil von: A. Technischer Produktionsvorbereitung B. technologischer Vorbereitung der Produktion C. wirtschaftlicher Vorbereitung der Produktion 6. Das Eigentum besteht aus: A. Vermögenswerte B. Verbindlichkeiten C. nichts der genannten 7. Das Geschäftsrisiko kann auch bestehen aus: A. unzureichender Qualifikationen und Fachkenntnisse der Arbeitnehmer B. Risiko wird nicht berücksichtigt C. ausgewählte Form des Unternehmertums 8. Bilanz: A. ist einer der grundlegenden Buchhaltungsauszüge B. ist eine Erklärung über das Unternehmensvermögen. C. beide Optionen sind richtig 9. Kapitalausstattung: A. werden aus dem Gewinn gebildet B. werden nicht aus dem Gewinn gebildet C. sind nicht erfolgsabhängig 10. Das Fremdkapital besteht aus: A. Kapitalmittel B. Reserve C. Rücklagen RICHTIGE ANTWORTEN: 1B, 2C, 3B, 4A, 5C, 6A, 7A, 8C, 9B, 10B. Teil II 1. Worauf bezieht sich der Begriff "Kosten"? A. Es ist identisch mit "Ausgaben". B. Es bezieht sich auf den Verbrauch von Produktionsfaktoren, die bei der Schaffung von Geschäftserlösen anfallen, einschließlich anderer notwendiger Kosten im Zusammenhang mit der Geschäftstätigkeit. C. Geld, das das Unternehmen investiert hat, um Einnahmen zu erzielen. 2. Direkte Kosten: a) direkt dem Berechnungsgegenstand zugeordnet b) indirekt dem Berechnungsgegenstand zugeordnet c) Gemeinkosten 3. Die Kosten können reduziert werden durch: a) Einsparung von Material und Energie b) Höhe der Marge c) Erhöhung der Gehaltskosten 4. Der Umsatz ist NICHT: a) Märkte b) Subvention c) Gehälter der Arbeitnehmer 5. Null ökonomisches Ergebnis bedeutet: a) ER = 0 b) ER < 0 c) ER > 0 6. Merkmale eines erfolgreichen Unternehmens: a) Diskrepanz zwischen Vermögenswerten und Verbindlichkeiten b) hohe Kosten c) Wettbewerbsaktivitäten auf dem Markt 7. Persönlichkeit eines Managers in einem Unternehmen: a) ist nicht wichtig b) übernimmt keine Verantwortung für die Ergebnisse der Arbeit anderer Arbeitnehmer. c) zeigt die Universalität von Wissen und Fähigkeiten im komplexen Kontext. 8. Explizite Kosten sind: a) in der Buchhaltung nachvollziehbare Kosten b) Kosten, die in der Buchhaltung nicht nachvollziehbar sind. c) Kosten, die von Entscheidungen des Managements beeinflusst werden. 9. Effizienz bedeutet: a) das Ziel mit einem möglichst geringen Mittelvolumen zu erreichen. b) Verhältnis von expliziten und impliziten Kosten c) nichts von dem oben genannten 10. Vermögensstruktur: a) die Liquidität des Unternehmens wesentlich beeinflusst. b) bezieht sich auf die Fähigkeit, Vermögenswerte in Geld umzuwandeln, die zur Deckung ihrer kurzfristigen Schulden erforderlich sind. c) beide Optionen sind richtig RICHTIGE ANTWORTEN: 1BC, 2A, 3A, 4A, 5A, 6C, 7C, 8A, 9A, 10C Wiederholungsfragen 1. Die Grundfunktionen entsprechen Fayol: a) Planung, Management, Koordination, Kontrolle b) Effektivität und Liquidität c) belohnende 2. Verhalten ist: a) Wissenschaft über Wissen b) Wissenschaft über das Verhalten c) Wissenschaft über Motivation 3. Planung: a) auf verfügbaren Quellen basiert, aber bestimmte Einschränkungen berücksichtigt. b) ist nicht zwingend erforderlich c) nur die kurze Frist ist von Bedeutung 4. Strategiesätze: a) das Konzept des gesamten Verhaltens der Gesellschaft b) die langfristigen Ziele c) die numerische Einstellung der erwarteten Ergebnisse 5. Operative Pläne: a) sind für einen kurzen Zeitraum ausgelegt b) sind für einen längeren Zeitraum ausgelegt c) sind nicht auf einen Zeitraum bezogen 6. SWOT-Analyse: a) ist eine Auswahl der Strategie des Unternehmens. b) hat nur mit äußeren Einflüssen zu tun c) ist ein Modell der BCG-Strategie. 7. Welche Option zeigt die grundlegenden Quellen der Motivation eines Managers? a) Bedürfnisse, Gewohnheiten, Interessen, Ideale, Werte, etc. b) Geld, Einfluss, Status im Unternehmen c) Manipulation, Aktivitäten, Zufriedenheit 8. Das wesentliche Gleichgewichtsprinzip ist: a) Aktiva = Passiva b) Privatkapital = Fremdkapital c) Working Capital=kurzfristige Vermögenswerte 9. EQ bedeutet: a) Intelligenzquotient b) emotionaler Quotient c) politischer Quotient 10. Unternehmensziele können sein: a) Maximierung des Gewinns b) Maximierung des Umsatzes c) alles ist korrekt RICHTIGE ANTWORTEN: 1A, 2B, 3A, 4B, 5A, 6A, 7A, 8A, 9B, 10C