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CZ.1.07/1.1.10/03.0026

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Baustelle

Eine Baustelle  ist ein Ort, auf dem ein Bauwerk errichtet, umgebaut oder abgebrochen wird.Sie besteht aus den Flächen für das Bauwerk und den bauzeitlich genutzten Flächen der Baustelleneinrichtung, zusammen Baufeld genannt. Baustellen mit großer räumlicher Ausdehnung, so genannte Großbaustellen, können in mehrere Bauabschnitte bzw. Baulose eingeteilt sein. Im Sinne der Baubetriebslehre ist die Baustelle eine spezifisch vom Auftraggeber vorgegebene Produktionsstätte, auf der mit Hilfe von Produktionsfaktoren (beispielsweise Arbeitskräfte, Maschinen und Baustoffe) ein Bauvorhaben durchgeführt wird. Je nach Bauverfahren kommen dort Maschinentechnik und manuelle Handwerksarbeit in unterschiedlichem Maße zum Einsatz. Baustellen bergen für die dort beschäftigen Personen besondere Gefahren, sodass hinsichtlich des Sicherheits- und Gesundheitsschutzes besondere Vorkehrungen getroffen werden müssen.

Man unterscheidet zwischen ortsgebundenen Baustellen und ortsungebundenen, mobilen Baustellen, die auch Wanderbaustellen genannt werden, sowie nach der Dauer zwischen Tagesbaustellen und Dauerbaustellen. DieTagesbaustellen bzw. Teilzeitbaustellen werden in der baufreien Zeit geräumt.

Jede Baustelle ist so abzusichern, dass keine Gefahren, Schäden und unzumutbare Belästigungen entstehen. Dazu gehören eine Abgrenzung und eine angemessene Beleuchtung. Bei Großbaustellen wird eine aufwendige Absicherung benötigt, was auch den Schutz der Baustelle selbst vor Diebstahl von Material und Geräten sowie Vandalismus beinhaltet.

Fragenzum Text

  1. WasisteineBaustelle?
  2. WorausbestehteineBaustelle?
  3. WiewirddieBaustelleimSinne der Baubetriebslehredefiniert?
  4. Warum ist jede Baustelle abzusichern?