Výuka jazyků prostřednictvím ICT

CZ.1.07/1.1.10/03.0026

| Předchozí téma | Úvodní stránka | Další téma |
Loading the player ...

Euro-Retter schmieden neue Wirtschaftsordnung

Die Banken haben sich als größtes Problem Irlands herausgestellt. Es wird befürchtet, dass die Institute noch mehr als die bereits in Aussicht gestellten 35 Milliarden Euro von EU und IWF benötigen. Endgültige Sicherheit darüber soll ein Stresstest bringen, dessen Ergebnisse in der kommenden Woche erwartet werden. Neben den Hilfen aus dem Rettungspaket stützt die EZB die Banken mit Geldern, welche sie sich unter normalen Bedingungen bei Konkurrenten besorgen würden. Die Notenbank will diese Hilfen langsam zurückfahren.

Neben Irland ist Portugal ein weiterer Problemfall. Das Land bekam noch schlechtere Noten für seine Kreditwürdigkeit und ist Pleitekandidat. Viele Experten erwarten, dass Portugal unter den Euro-Rettungsschirm muss.

Nach den Beschlüssen des EU-Gipfels ist der Kurs des Euro am Freitag im Tagesverlauf leicht gefallen. Die europäische Gemeinschaftswährung wurde mit 1,4150 US-Dollar gehandelt. Auf dem Gipfel habe es keine wirklichen Überraschungen gegeben, erklärten Devisenexperten. Die EU-Staats- und Regierungschefs haben sich auf eine umfassende Reform zur Absicherung des Euro geeinigt. Es soll neben einem ständigen Fonds für Notkredite auch schärfere Strafen für Defizitsünder und einen Pakt für mehr Wettbewerbsfähigkeit geben.
mmq/Reuters/dpa
Sven Böll

25.03.2011

http://www.spiegel.de/wirtschaft/soziales/0,1518,753276,00.html

Dieser (teilweise gekürzte) Text wurde von der oben angegebenen Quelle zum angegebenen Datum online gestellt.

Bereich: Bankensektor

Fragen:

  1. Was ist das größte Problem Irlands?
  2. Glaubt man, dass die Bankinsitute mehr als 35 Mrd. Euro brauchen?
  3. Hat es auf dem EU-Gipfel Überraschungen gegeben?
  4. Haben sich die Beschlüsse des EU-Gipfels auf den Eurokurs ausgewirkt?
  5. Für wen soll es schärfere Strafen geben?
Antworten:
  1. Die Banken haben sich als größtes Problem Irlands herausgestellt.
  2. Ja, das wird befürchtet.
  3. Auf dem Gipfel hat es keine wirklichen Überraschungen gegeben.
  4. Nach den Beschlüssen des EU-Gipfels ist der Kurs des Euro  leicht gefallen.
  5. Es soll schärfere Strafen für Defizitsünder geben.